Als freie Autorin habe ich 4 Bücher geschrieben, die in einem Zusammenhang stehen, der nicht ohne weiteres erkennbar ist. Das Bild des Schachspiels hat sich während der Arbeit an den Büchern eingestellt und ist ein Symbol für die Langfristigkeit von Strategien, die ich recherchieren konnte.

Nach der langen Familienpause war eine fundierte Ausbildung die Grundlage für meine Zukunftsplanung. Ein Wirtschaftswissenschaftliches Studium und Zusatzstudium für Personalentwicklung empfand ich  als  ideal geeignet. Das Buch „Strukturen gegen Familienfrauen -Die Situation von qualifizierten Frauen im Spannungsfeld zwischen Familie und Gesellschaft“ entstand als Ergebnis meines späten Studiums. Projekte und Schulungen im weiten Fachgebiet für Familie und Beruf erweiterten das Wissen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.Das Buch ist in der Bibliothek des Bundestages und in Universitätsbibliotheken ausleihbar.

Die arbeitsreiche Zeit nach dem Studium, mit vielen Projekten zu dem Thema „Weiterbildung nach einer Berufspause“ ermöglichte mir  Projekte wie die Initiierung und Mitgestaltung einer Tagesmütterschulung, Seminare zur Erlangung von  Wirtschaftskenntnissen "Börsencafé®", "Rhetorik für Frauen"  und "Zeitmanagement für Frauen zu geben", mit dem Ziel, die Situation der Familienfrauen zu Hause und im Berufeinstieg bewußter zu gestalten.

Das folgende Buch "Der Krieg war nur Kulisse"  ist in den recherchierten Archiven hinterlegt. Darin habe ich die Geschichte eineFrau mit Familie aus der Zeit des 2. Weltkrieges recherchiert und die Fakten zu einem Handlungsstrang verbunden, der frei gestaltet ist.

Das darauf folgende Buch „..wie ein Schachspieler“  wurde  auf der Buchmesse vorgestellt und ist nicht im Handel, ebenso ein weiteres Buch zur Situation von Frauen. Corona hat die Sicht auf diese Themen verändert und die Bücher sind nicht mehr aktuell genug.